In Verbindung mit dem Masterstudiengang „Kulturen des Kuratorischen“ an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig findet ein erster Kurzfilmabend statt, der sich Grenzgängen verschiedenster Art widmet.
Eng verwoben mit dem Filmfest Dresden ist das in derselben Stadt angesiedelte Deutsche Institut für Animationsfilm. Annegret Richter stellt das Institut vor, das Filmbegeisterten einen reichen Einblick in Tradition und Gegenwart des Animationsfilms ermöglicht.
Die Leipziger Filmemacherin Susanne Schulz hat zwei Jahre lang Menschen in Löbau begleitet, denen aufgrund von Hartz-IV ein Zimmer ihrer Wohnung zugeschlossen wurde.
Izabela Plucinska arbeitet in einem seltenen Metier: Knetanimation – und sie lebt sogar davon. Beim Filmfest Dresden ist die in Berlin wohnende Polin regelmäßig zu Gast, diesmal gleich in zwei Funktionen: Mit ihrem neuen Film im Wettbewerb und als ehemalige Teilnehmerin des „Austauschforums Perspektiven für den Animationsfilm“, das in diesem Jahr sein 10. Jubiläum feiert.
Unter der im Kino ungewohnten Aufforderung "Close your eyes" steht dieses Jahr das Festival Solo für Licht, das Filmfreunden zum vierten und (leider) auch zum letzten Mal cineastische Entdeckungen bietet. Sven Wörner von der Cinémathèque Leipzig, der zusammen mit Jane Wegewitz das Festival organisiert, gibt einen Einblick ins Programm.
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